So kehren Sie nach dem Mutterschaftsurlaub an den Arbeitsplatz zurück

Wie nach der Elternzeit wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren? Der erste Schritt besteht darin, mit Ihrem Arbeitgeber über das Datum Ihrer Rückkehr an den Arbeitsplatz zu sprechen und darüber, welche Vorkehrungen für Sie getroffen werden können.

Dies kann Teilzeitarbeit, flexible Arbeitszeiten oder das Arbeiten von zu Hause aus umfassen.

Wenn Sie nach einer längeren Abwesenheit wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren, ist es wichtig, sich allmählich wieder an den Arbeitsplatz zu gewöhnen. Vielleicht möchten Sie mit ein paar kürzeren Tagen oder Wochen beginnen, bevor Sie zu Ihrem normalen Zeitplan zurückkehren.

Auch während der Elternzeit ist es wichtig, mit den Kolleginnen und Kollegen in Kontakt zu bleiben, um auf dem Laufenden zu bleiben. Sie können dies tun, indem Sie per E-Mail oder über soziale Medien in Kontakt bleiben oder an gelegentlichen Veranstaltungen oder Meetings teilnehmen.

Was ist der Unterschied zwischen einer Hebamme und einer OBGYN?

Der Hauptunterschied zwischen einer Hebamme und einer OBGYN besteht darin, dass sich Hebammen auf die natürliche Geburt konzentrieren, während sich OBGYNs auf medizinische Eingriffe konzentrieren.

Hebammen sind auch in der Pflege gesunder Frauen geschult, während OBGYNs auch in chirurgischen Eingriffen geschult sind.

Wenn es um Schwangerschaft und Geburt geht, haben Sie verschiedene Möglichkeiten, wer Sie betreut. Sie können eine Hebamme, einen Geburtshelfer/Gynäkologen (OB/GYN) oder einen Hausarzt wählen.

Jeder Anbieter hat unterschiedliche Ausbildungen und Fachgebiete. Hier ist eine Aufschlüsselung der Unterschiede zwischen diesen drei Arten von Anbietern:

Hebammen:

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Hebammen sind Experten für risikoarme Schwangerschaften und natürliche Geburten. Sie sind darin geschult, Frauen gut zu betreuen, einschließlich jährlicher Untersuchungen, Familienplanung und Wechseljahrsbegleitung. Hebammen können auch die Erstversorgung von Frauen übernehmen, die nicht schwanger sind.

Gynäkologie/Geburtshilfe:

OB/GYNs sind Ärzte, die eine vierjährige medizinische Fakultät und eine vierjährige Facharztausbildung in Geburtshilfe und Gynäkologie abgeschlossen haben.

Sie sind Experten für Risikoschwangerschaften und chirurgische Eingriffe wie Kaiserschnitte (Kaiserschnitt). Zusätzlich zur Schwangerschafts- und Geburtsbetreuung bieten Gynäkologen/Geburtshelferinnen auch die Betreuung von Frauen an, einschließlich jährlicher Untersuchungen, Familienplanung und Menopausebetreuung.

Hausärzte:

Hausärzte sind Ärzte, die ein dreijähriges Medizinstudium und eine dreijährige Facharztausbildung abgeschlossen haben. Sie bieten umfassende Betreuung für die ganze Familie, vom Neugeborenen bis zum Senior.

Hausärzte können eine Pflege für wohlhabende Frauen anbieten, einschließlich jährlicher Untersuchungen und Familienplanungsdienste. Sie können Sie jedoch für Schwangerschafts- und Geburtsbetreuung an einen Geburtshelfer/Gynäkologen verweisen.

Wenn Sie schwanger sind oder darüber nachdenken, schwanger zu werden, ist es wichtig, einen Anbieter zu wählen, der zu Ihnen passt. Fragen Sie unbedingt nach ihrer Ausbildung, Erfahrung und Philosophie zu Schwangerschaft und Geburt, bevor Sie Ihre Entscheidung treffen.

Was sind die verschiedenen Arten von Hebammen?

Es gibt drei Haupttypen von Hebammen: Certified Nurse-Midwives (CNMs), Certified Professional Hebammen (CPMs) und Direct Entry Hebammen (DEMs).

CNMs sind registrierte Krankenschwestern, die ein Graduiertenprogramm in Hebammen absolviert haben. Neben der Versorgung gesunder Frauen und der Geburt von Babys können CNMs auch die Grundversorgung für Frauen jeden Alters übernehmen.

CPMs sind Hebammen, die ein Hebammenausbildungsprogramm absolviert haben, das von der Kommission für Hebammenausbildung akkreditiert ist. CPMs müssen eine nationale Zertifizierungsprüfung bestehen, die vom North American Registry of Midwives (NARM) durchgeführt wird, um ihre Qualifikation zu erwerben.

DEMs sind Hebammen, die keine formale Hebammenausbildung abgeschlossen haben, aber Erfahrungen durch eine Ausbildung oder ein Selbststudium gesammelt haben. DEMs müssen einen von NARM verwalteten Portfolio-Überprüfungsprozess bestehen, um ihre Qualifikation zu erhalten.

Was sind die verschiedenen Arten von OBGYNs?

Es gibt vier Haupttypen von OBGYNs: Generalisten, Spezialisten für Mutter-Fetal-Medizin, Reproduktionsendokrinologen und gynäkologische Onkologen.

Generalisten sind OBGYNs, die Frauen jeden Alters umfassend betreuen. Neben der Geburt von Babys und der Versorgung von Frauen können Allgemeinmediziner auch Operationen wie Kaiserschnitte und Hysterektomien durchführen.

Fachärzte für Mutter-Fetal-Heilkunde (auch Perinatologen genannt) sind OBGYNs, die eine Zusatzausbildung in Risikoschwangerschaften absolviert haben. Sie betreuen Frauen mit komplizierten Schwangerschaften wie Zwillingen oder Frauen mit bereits bestehenden Erkrankungen.

Reproduktionsendokrinologen sind OBGYNs, die eine Zusatzausbildung in Unfruchtbarkeit und reproduktiver Endokrinologie absolviert haben. Sie betreuen Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen oder die sich einer In-vitro-Fertilisation (IVF) unterziehen.

Gynäkologische Onkologen sind OBGYNs, die eine Zusatzausbildung in der Diagnose und Behandlung von gynäkologischen Krebserkrankungen wie Eierstockkrebs absolviert haben.

Was ist ein Hausarzt?

Ein Hausarzt ist ein Arzt, der eine dreijährige medizinische Fakultät und eine dreijährige Facharztausbildung abgeschlossen hat. Hausärzte bieten umfassende Betreuung für die ganze Familie, vom Neugeborenen bis zum Senior.

Neben der Betreuung durch Frauen können Hausärzte auch die Grundversorgung für Männer und Kinder übernehmen. Sie können Sie jedoch für Schwangerschafts- und Geburtsbetreuung an einen Geburtshelfer/Gynäkologen verweisen.

Wann sollte ich einen OBGYN sehen?

Sie sollten einen OBGYN aufsuchen, wenn Sie schwanger sind oder daran denken, schwanger zu werden. Sie sollten auch einen OBGYN aufsuchen, wenn Sie Bedenken hinsichtlich Ihrer reproduktiven Gesundheit haben, wie z. B. abnormale Blutungen oder Schmerzen beim Sex.OB/GYNs.

Wer kann 105 Tage Mutterschaftsurlaub in Anspruch nehmen?

-Alle regulären Vollzeitbeschäftigten, die mindestens ein (01) Jahr ununterbrochen oder unterbrochen für das Unternehmen gearbeitet haben, haben Anspruch auf 105 Tage bezahlten Mutterschaftsurlaub.

– Arbeitnehmerinnen, die per Kaiserschnitt gebären, haben außerdem Anspruch auf weitere fünfzehn (15) Tage zur Erholung, wodurch sich ihre Gesamtzahl der Urlaubstage auf 120 Tage erhöht.

-Der Mutterschaftsurlaub kann unbezahlt auf maximal 30 Tage verlängert werden, wenn die Arbeitnehmerin weitere medizinische Behandlung benötigt. Diese Verlängerung muss jedoch durch eine Bescheinigung eines zugelassenen Arztes belegt werden.